Die Sicherheitsunterweisung erfolgt in der Regel mit der gesamten Crew.
Kennt sich die Crew untereinander noch nicht persönlich, will man aber nicht unbedingt Krankheiten
oder ähnliches,
vor 'mehreren Fremden' ausplaudern.
Deshalb erfolgt eine Sicherheitsunterweisung sinnvollerweise zuerst in der Gruppe und wird dann mit vertraulichen Einzelgesprächen abgeschlossen.
Für eine sichere Schiffsführung muss der Skipper über...
- Nichtschwimmer,
- genommene Mittel gegen Seekrankheit (wegen betäubender
Wirkung),
- Krankheiten und Allergien (Diabetis - wo Insulinspritzen, Allergien,
ansteckende Krankheiten)
informiert werden. Dazu persönliches Gespräch mit Skipper suchen.
Zur persönlichen Sicherheit gehören aber auch Fragen wie:
Sind meine Bordschuhe rutschfest? Sind Rettungswesten mit Lifebelt an Bord? Sind diese in passender Größe vorhanden? Wie funktioniert das Anlegen der Weste! Sind Reservepatronen für Automatikwesten an Bord?
Selbstbewusstes und erfahrenes Auftreten des Skippers während der Unterweisung, gibt Segelneulingen Vertrauen in Schiff, Ausrüstung und Crew....
|